Siedlung Burgunder, Bümpliz Süd
Ein GEPABU-Objekt
Breitenrainplatz 40, Bern
Ein GEPABU-Objekt
Mühle Hunziken, Rubigen
Ein GEPABU-Objekt
Gerechtigkeitsgasse 56, Bern
Ein GEPABU-Objekt
WOK Lorraine, Bern
Ein GEPABU-Objekt
WOK Lorraine, Bern
Ein GEPABU-Objekt
Freiburgstrasse 70, Bern
Ein GEPABU-Objekt
Marktgasse 18, Bern
Ein GEPABU-Objekt

GEPABU ist sozial und ökologisch verantwortungsvoll – seit mehr als 30 Jahren

1985

Aufnahme operatives Geschäft

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1993

Der erste Versicherte tritt den Rentenbezug an

1994

Kauf erste Liegenschaft Freiburgstrasse, Bern

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1999

Erste grössere Investitionen in Aktienanlagen

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2004

Öffnung der GEPABU für Selbstständig-
erwerbende

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2006

Die GEPABU begrüsst den 500sten aktiv Versicherten

2007

Beteiligung an der ersten autofreien Wohnsiedlung der Schweiz

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2014

Kauf der Mühle Hunziken, Rubigen

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2016

Die GEPABU begrüsst den 1000sten aktiv Versicherten

2017

Kauf der Liegenschaft Breitenrainplatz 40, Bern

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2021

Kauf der Liegenschaft Marktgasse 18/18a, Bern

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1985 Aufnahme operatives Geschäft

Mit der Einführung des BVG – Obligatoriums wurde die Gepabu am 1.1.1985 operativ. In einer ersten Anschluss-Welle schlossen sich vor allem Umweltberatungsbüros, Arztpraxen, Apotheken, Advokaturbüros, Unternehmensberatungsbüros und selbstverwaltete Baufirmen aus dem Kreis der sozial und ökologisch engagierten jungen Leute aus der Region Bern an.

1994 Kauf erste Liegenschaft Freiburgstrasse, Bern
Die GEPABU konnte ihre erste Liegenschaft aus dem Fundus der Dezennium AG, einer Auffanggesellschaft der Berner Kantonalbank, welche zu stark belehnte Immobilien aus der Konkursmasse von Spekulanten verwaltete, erwerben. Es war dies ein Mehrfamilienhaus an der Freiburgstrasse, welches die GEPABU sanft renovierte und 1996 bereits vorausschauend mit Sonnenkollektoren versah.
1999 Erste grössere Investitionen in Aktienanlagen
Es kamen nun schon beträchtliche Altersspargelder zusammen. Gegen Ende der 90er Jahre wurden die Pensionskassen in der Schweiz von den Aufsichtsbehörden immer stärker dazu gedrängt, die Altersspargelder auch in Aktien anzulegen. Auch die GEPABU stieg nun, allerdings zögerlich, in diese Anlageform ein. Ermöglicht wurde dies dadurch, dass die Bank Sarasin in Basel als erste Aktienfonds lancierte, in welchen ausschliesslich Aktien von Unternehmungen, welche den Ausschlusskriterien nicht entgegenstanden, aufgenommen wurden. Die Bank Sarasin folgte in Bezug auf diese Öko-Fonds der Philosophie, keine Aktien von Unternehmungen aus direkt umweltschädlichen Branchen aufzunehmen bzw. in unbedenklichen Branchen Aktien von jenen Unternehmungen zu berücksichtigen, welche führend in der Umsetzung einer nachhaltigen und sozial vorbildlichen Wirtschaftsweise waren. Die GEPABU konnte sich so einerseits auf das Nachhaltigkeits-Research der in diesem Gebiet als Pionier tätigen Bank Sarasin verlassen, andrerseits war die Geldanlage in Aktien durch Fonds als deren Grundlage genügend diversifiziert.
2004 Öffnung der GEPABU für Selbstständig-
erwerbende
Im Rahmen einer Anschlussvereinbarung mit dem Verband ökologisch und sozial engagierter UnternehmerInnen (VösU) wurde eine innovative Plattform geschaffen die es Selbständigerwerbenden ermöglicht, sich bei der GEPABU anzuschliessen und zu versichern. Seitdem haben über 160 Selbständigerwerbende Ihre Altersvorsorge der GEPABU anvertraut. 
2007 Beteiligung an der ersten autofreien Wohnsiedlung der Schweiz
Im Rahmen der Burgundersiedlung in Bern beteiligte sich die GEPABU an der Erstellung einer Liegenschaft mit 39 Wohnungen und drei Ateliers. Die Überbauung war wegweisend – erstmals wurde eine solche vollkommen autofrei realisiert. Sie ist mit dem Zertifikat „2000-Watt-Areal im Betrieb“ ausgezeichnet.
2014 Kauf der Mühle Hunziken, Rubigen
Die Mühle Hunziken liegt in Rubigen, auf halbem Weg zwischen Bern und Thun. Seit Jahrzehnten ist sie nicht nur Berner Musikliebhabern ein fester Begriff. Der Gründer und langjährige Leiter Peter Burkhart entschloss sich 2011, nach Frankreich auszuwandern. In der Folge entspannen sich Zwistigkeiten um die Liegenschaft, welche durch den gemeinsamen Kauf der GEPABU mit der CoOpera Sammelstiftung ausgeräumt werden konnten. Zwischenzeitlich wurde die Mühle renoviert und der künstlerische Betrieb unter der Leitung von Christoph Fankhauser konsolidiert. Die GEPABU konnte damit aktiv zum Erhalt eines überregional bekannten Kulturlokals beitragen und gleichzeitig für ihre Versicherten eine rentierende Anlage der Vorsorgegelder tätigen.
2017 Kauf der Liegenschaft Breitenrainplatz 40, Bern
Quartierbewohnerinnen und -bewohner im Berner Breitenrain können sich freuen: Die beliebte Quartierbeiz Barbière bleibt. Das Interesse von Investoren an der Liegenschaft war gross. Aufgrund der Zusicherung der GEPABU, die Konditionen und Mietpreise der Barbière weiterhin fair zu gestalten und das Engagement der Betreiber zu unterstützen, haben wir vom Verkäufer den Zuschlag erhalten. 
2021 Kauf der Liegenschaft Marktgasse 18/18a, Bern

Das 2021 von GEPABU erworbene Gebäude steht auf der Sonnseite der Marktgasse. Dank extensiver Nutzung sind die Substanz des 300-jährigen Gebäudes und die Innenbereiche weitgehend erhalten. Die ältesten Bauteile - Streifbalken und Bohlenböden in den unteren Geschossen - stammen aus dem 17. Jahrhundert, ebenso die Wendeltreppe. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude aufgestockt. Die zweiachsige Fassade findet ihre Verdoppelung in der Marktgasse 20, welche vermutlich gleichzeitig gebaut wurde.


Beim Umbau im Jahre 2005 gelang es, die wichtigsten noch vorhandenen Räume mit Original-Täfer und -Parkett zu erhalten oder wiederherzustellen. Die Struktur mit halbgeschossig versetzten Niveaus zwischen Gassen und Hofseite blieb erhalten, im vormaligen Lichthof wurde ein Glaslift eingebaut. Die ursprünglich zu Wohnzwecken, später als Lager genutzten Obergeschosse wurden zu Büro- und Praxisräumen umgestaltet, dies unter Beibehaltung der kleinteiligen Raumfolgen. Auf drei Niveaus entstand im Dach eine grosszügige 3½-Zimmer-Wohnung. Die Liegenschaft ist als schützenswert eingestuft.